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Workshop 1 Coaching mit Ne-Yo

 Coaching mit Ne-Yo
Kreischalarm in der Mädels-Villa! Ne-Yo überrascht die Kandidatinnen und sitzt wie selbstverständlich auf der Coach im Wohnzimmer, als die Mädels aufwachen und ihn entdecken. Doch die Kandidatinnen müssen vor dem Superstar auch eine Aufgabe bewältigen: Sie müssen sich abschminken und vor ihm ein sehr persönliches Lied singen. Das Abschminken fällt nicht jedem leicht, so muss Sash ihre falschen Wimpern entfernen.

Zunächst zeigt der Superstar, was er sich vorstellt und singt den Mädchen ein emotionales Lied vor. „Ich hatte in dem Moment Gänsehaut. Das war einfach unglaublich“, findet Diba, „Ich war wie erstarrt vor Begeisterung.“ Ne-Yo weint nach dem Lied und auch die Kandidatinnen sind berührt. Sash traut sich als erste. Auf die Frage, was die Emotionen in diesem Song sind, antwortet Sash: „In diesem Song geht es um den Verlust eines Vaters. Es geht darum, ihn noch einmal zu sehen und mit ihm tanzen zu können.“ Ne-Yo möchte genau diese Emotionen in ihrem Gesicht sehen. Dann singt sie „Dance with my father again“. Thomas und der Superstar applaudieren. „Lass dich von den Gefühlen des Songs leiten. Dass du weinst, ist nichts schlechtes. Das Publikum muss es dir abnehmen. Gut gemacht.“ Er ist beeindruckt. „Von Ne-Yo ein Kompliment zu bekommen, war echt krass“, sagt Sash. Dann ist Meike an der Reihe: Sie singt „I will always love you“. Dabei hat sie permanent ihre Augen geschlossen. Ne-Yo ist nicht zufrieden. „Das wichtigste sind deine Augen. Ich muss dir in die Augen sehen können und dir glauben, was du singst. Ich glaube dir noch nicht. Deine Augen bewegten sich nicht.“ An Milka hat Thomas etwas auszusetzen. Er ahmt ihre Gefühlslosigkeit nach. Danach singt Diba, doch Ne-Yo unterbricht sie. Er möchte, dass sie lacht. „Ich kann jetzt nicht lachen. Die letzten Tage waren sehr emotional für mich. Plötzlich stehe ich hier, aber ich kann das nicht einfach wegwischen“, sagt sie. Ne-Yo versteht das. „Das ist ein Beispiel dafür, worum es hier heute geht. Selbst wenn ihr einen schlechten Tag habt, traurig seid, sobald ihr auf der Bühne steht, geht es nicht mehr um euch, sondern um das Publikum. Sie kommen, weil sie etwas von euch hören wollen, das sie verlangen. Ich als Zuschauer will etwas bei dir spüren. Wenn du das nicht vermitteln kannst, warum soll ich dann zu deinem Konzert kommen?“, fragt Ne-Yo, „Im Rampenlicht zu stehen, erfordert Respekt. Eine große Ehre, denn nicht jeder bekommt die Möglichkeit dazu. Wenn du ins Rampenlicht willst, musst du dein Bestes geben.“ Nach der Kritik ist Diba emotional. „Wir sind alle mal im Kopf woanders, aber hier werden auch Leute gesucht, die sich weiterentwickeln. Die wissen genau, dass wir nicht perfekt sind, denn wenn wir perfekt wären, wären wir schon Superstars“, meint Pascaline. Sie soll genau das Gegenteil zeigen, was der Song vermittelt. Sie singt „Natural Woman“ und heult dabei Rotz und Wasser. „Das war sehr gut“, findet Ne-Yo. Es sei nicht leicht, das Gefühl eines Songs ins Gegenteil zu verwandeln. „Sie hat das geschafft. Einfach so. Das hat mich beeindruckt.“ - „Ich denke, das liegt auch daran, dass der Druck hier so groß ist. Dann weint man und fühlt sich befreit“, sagt Pascaline. Mit Rosalie, Angel-Ann, Isabelle, Jasmin, Sarah, deren Stimme „absolut unglaublich“ ist, Yonca und Maria, die zu Tränen gerührt ist, ist Ne-Yo ebenfalls zufrieden. „Ich denke, sie haben verstanden, was ich zeigen wollte. Sie werden das umsetzen. Es steht noch viel Arbeit bevor, aber da ist auf jeden Fall viel Talent vorhanden.“ Zu den Mädchen sagt er noch seine letzten Worte: „Ich bin stolz auf euch alle, aber es gibt noch sehr viel zu tun. Also legt los! Glückwunsch!“

 
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