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Yonca News

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2012

„Wie eine Traumwelt“ - Ex-Popstars-Kandidatin Yonca aus Kassel über Chartflops und neue Ziele

Seit vier Wochen läuft die neue „Popstars“-Staffel auf Pro Sieben. Und  auch im zehnten Jahr hat die Jury um Detlef D! Soost nur ein Ziel: eine Band finden, die in den Charts ganz vorne landet. Ein Blick auf die letzten Gewinner macht allerdings wenig Hoffnung: Das Duo „Some and Any“ erreichte mit seiner ersten Single gerade mal Platz 16 in den deutschen Charts und trennte sich nach sechs Monaten, die Girlband „LaVive“dümpelte mit ihrem Song „No time für Sleeping“ auf Platz 13 herum. Nur drei Monate nach dem Finale verkündeten die vier Mitglieder das Aus.

Eine, die es damals fast in die Band geschafft hätte, ist Yonca Cakmak aus Kassel. Der EXTRA TIP sprach mit der 24-Jährigen, die im August letzten Jahres eine Musicalausbildung an der Stage School Hamburg begonnen hat, über Sinn und Unsinn der Castingshow.

Yonca, guckst du die neue Popstars-Staffel?
Yonca: Aber klar. Ich habe bis heute jede Staffel verfolgt.

Im Dezember 2010 bist Du ganz knapp daran gescheitert, Mitglied der Girlband „LaVive“ zu werden. Kannst du dich noch an den Moment erinnern?
Ich habe bis zuletzt gehofft, dass es klappt. Als klar war, dass ich raus bin, hat mich das schon getroffen. Auch weil es die Zuschauer waren, die mich rausgewählt haben. Da stellt man sich in Frage.

Die Band hat sich bereits drei Monate später getrennt. Bist du rückblickend froh, dass Du es nicht geschafft hast?
Nein. Wäre ich Teil der Band geworden, hätte ich tolle Erfahrungen gemacht. So musste ich meine Zukunft anders gestalten und habe mich an der Stage School beworben. Aber ich würde wieder mitmachen.

Hast du noch Kontakt zu den Mädels?
Ja, mit Sarah Rensing bin ich befreundet. Von ihr weiß ich, dass die Chemie nicht gestimmt hat. Die Charaktere waren zu unterschiedlich. Das hat nicht funktioniert.

Es ist ja nicht das erste Mal, dass die Gewinnerband in der Versenkung verschwindet. Sollte man das Format Popstars nicht besser einstampfen?
Nein. Ich bin überzeugt, dass  eine Popstars-Band durchaus Erfolg haben kann. Die  „No Angels“ oder „Monrose“ haben sich ja auch mehrere Jahre gehalten. Und egal, wie’s am Ende ausgeht: Die Sendung ist eine Chance für jeden, der Musik machen will.

Was hast du mitgenommen?
Viele tolle Erfahrungen, auch wenn Stress und Druck enorm waren. Ich war ein halbes Jahr mit dem Produktionsteam unterwegs, wir hatten Foto-Shootings, Videodrehs, haben Stars wie Maroon 5, Duffy oder Paul Potts kennengelernt. Manchmal gucke ich mir alte Videos an und denke: War ich das wirklich? Es war eben eine Traumwelt.

Hast du einen Tipp für alle jungen Menschen, die auch von einer Karriere im Musikgeschäft träumen?
Sie müssen Eigeninitiative zeigen,  zum Beispiel  Tanz- oder Gesangsstunden nehmen, Noten lernen oder Videos aufnehmen, um sich eine zweite Meinung zu holen. Niemand muss unbedingt ins Fernsehen gehen.

Von Kassel nach Hamburg

Yonca Cakmak (* am 2. Mai 1988) kommt aus Kassel, ihre Eltern stammen aus der Türkei. 2010 war sie Teilnehmerin der Casting-Show „Popstars“, gesucht wurde eine Girlband. Yonca schaffte es bis ins Finale, wo sie aber nicht genügend Zuschaueranrufe bekam. Die Band „LaVive“ löste sich bereits drei Monate später auf. Im August 2011 begann Yonca eine dreijährige Musicalausbildung an der Stage School in Hamburg. Ob sie später einen Job im Bereich Gesang, Tanz oder Schauspiel ergreift, will sich die 24-Jährige offen lassen.



2011


Yoncas Tanzgruppe So What?! wird Vize-Meister im Videoclip-Dancing

Bei der jährlichen deutschen Meisterschaft wurde Yonca mit ihren Tanz-Kollegen von So What?! Vize-Meister in der Disziplin Videoclip-Dancing. Konnte Yonca letztes Jahr aufgrund ihrer Popstars-Teilnahme nicht an der Meisterschaft teilnehmen, tanzte sie dieses Jahr bei den Adults. Wir gratulieren zum 2. Platz!


Yonca macht eine Musical-Ausbildung in Hamburg

Obwohl der Traum von einer eigenen Band geplatzt ist, gibt Yonca nicht auf. Nachdem sie ihr Studium beendet hat, besucht sie von nun an die StageSchool in Hamburg und macht dort eine Musical-Ausbildung, die drei Jahre lang dauert. Dafür ließ sie ihre Heimatstadt Kassel hinter sich und zog nach Hamburg. Mit ihrer Ausbildung an der StageSchool möchte sie Gesang und Schauspielerei verbinden.

Update zur Trennung von Choice: So kam es zur Auflösung!

„Jap, wirklich sehr schade. Und definitiv nicht unsere Entscheidung”, schrieb Claudia auf facebook. Dies ließe vermuten, dass es Meinungsverschiedenheiten mit dem Management gab und das Management daraufhin die Arbeit mit ihnen beendete. Dem war aber nicht so: Diba selbst war es, die das Projekt beendete. In einem Beitrag ihres Forums äußerte sie sich dazu wie folgt: „Die erste Single war im Kasten und es schien alles so toll. Naja, wie das Leben so ist... Nach einigen Meinungsverschiedenheiten mit dem Produzent habe ich mich dann noch entschlossen, das Projekt abzubrechen und mich von Ihnen zu trennen. Ihr fragt euch jetzt sicher, warum...
Wie ihr mich kennt, wisst ihr, dass ich viel wert auf Ehrlichkeit und Loyalität lege. Ich hatte aber immer wieder das Gefühl, angelogen und hingehalten zu werden. Und dieses Gefühl hat mich letztendlich dazu gebracht, die Arbeit mit Ihnen zu beenden. Mir ist schon klar, dass so ein Projekt seine Zeit und Arbeit braucht. Aber es ging mir alles total schleppend und langsam voran. Ich will ja viel arbeiten und all meine Zeit und Kraft in meine Arbeit für euch stecken. Es hat mich einfach von meinem Weg abgehalten. Und ich fühlte mich immer wieder hingehalten und mit Ausreden überladen..!“

Eine Textstelle wirft aber Fragen auf. Diba schrieb, dass sie an einem Projekt mit Claudia und Katrin arbeitete. Was ist aber mit Yonca? Diese war schließlich auf dem Foto zu sehen... Darüber habe ich leider keine Auskunft.


Choice trennt sich!

„Es tut uns sehr Leid euch mitteilen zu müssen, dass die Band namens Choice sich getrennt hat“, schrieb BaroneEvents auf facebook. Es war allerdings nicht ihre Entscheidung, wie Claudia postete: „Jap, wirklich sehr schade! Und definitiv nicht unsere Entscheidung.“ Warum musste Choice sich trennen, jetzt, wo ihre Single im Kasten war? Wir wissen es nicht. Nach meinen Informationen wollte sogar Katrin in die Band einsteigen. Diba nimmt sicher bald Stellung zur Trennung.


Diba, Yonca und Claudia sind Choice!

„Wer weiß, vielleicht gründen wir irgendwann doch noch eine Band!“, schrieb Diba im Januar nach der Auflösung der Band mit Diba und Yonca. Sie sollte Recht behalten, denn wie wir jetzt erfahren haben, wird es tatsächlich eine Band geben. Diba und Yonca wollen es erneut wissen und versuchen sich als Band, allerdings nicht mit Esra. Nachdem Diba vor einigen Tagen ein geheimnisvolles Video postete, ist es nun offiziell: Diba, Yonca und Claudia sind eine Band! Eine Single soll auch schon in den Startlöchern sein. Das hört sich ja prima an!

Das Label ist BaroneEvents. Auf ihrer Facebook-Seite postete Managerin Ester Barone: „Der Countdown läuft! Bald hat Deutschland wieder eine neue und vorallem gute Girlband!! Wir freuen uns schon!! Ihr Euch auch??!!!“ Die Begeisterung war groß. Um den Fans die Wartezeit zu verkürzen postete sie: „Die nächsten Studio-Aufnahmen mit "Choice" stehen bald an!! Let's rock!!“ Am 17. Mai schrieb Frau Barone: „Geballte Girlpower ist unterwegs!! Wir freuen uns auf "Choice"!!“

Diba Hakimi Fanclub postete auf BaroneEvents' Pinnwand: „Wir freuen uns auch richtig auf die Band mit Diba, Yonca und Claudia Hoffe die Mädels starten richtig durch “ Ein anderer Fan schrieb: „Ich freue mich auf die neue Girlband. Und ich bin der Meinung, dass es MEGA wird!! Gutes Aussehen, gute Stimme... Mit der richtigen Musik wird das der Hammer!!

Alles begann damit, dass BaroneEvents die Recall-Videos der Mädchen auf facebook postete. Darüber der Kommentar: „Was hat es mit den drei Mädels auf sich? Soon more...“ Aber wenn man schlau ist und eins und eins zusammenzählt, konnte man sich schon denken, dass die Drei eine Band gegründet haben.

Einen Text über die neue Band hat Frau Barone auch gepostet: 


Ester Barone (2. v. r) mit Yonca (links), Claudia (2. v. l) und Diba (rechts), die drei Bandmitglieder von Choice, und Mr. Solomon (Mitte)
Erste Wahl waren sie für viele im Publikum von ProSieben, und auch für uns sind sie das ohne Frage: Yonca, Claudia und Diba sorgten bei Frau Schübel für ein Wochenende voll heiterer Launen. Bei Popstars "Girls Forever" hatten es die drei unter die zehn Besten geschafft, und ganz vorne in der Gunst stehen sie auch bei Mr. Solomon, CEO bei Unisoul Records (im Vertrieb von Neo/Sony BMG) und Managerin Ester Barone.

Wir freuen uns schon jetzt auf mehr. Ihr auch?



Kommentar: Na logo!! Ich als größter Yonca-Fan freue mich immer, so etwas zu hören. Wenn sogar die Luxemburger sich auf die Band freuen, kann ja nichts mehr schief gehen. 
    


Geheimnisvolle Nachricht von Diba

„Freut sich auf's Weekend mit Yonca und Claudia. Könnt euch auf 'ne Überraschung gefasst machen.“, schrieb Diba auf ihre offizielle Homepage dibahakimi.de. Über dieser geheimen Message findet sich ein Video, in dem die Schatten dreier Mädchen zu erkennen sind. Der erste Schatten ist von Diba, der zweite von Claudia und der dritte von Yonca. Was hat das Video und die Nachricht zu bedeuten? Gründet Diba jetzt mit Yonca und Claudia eine Band? Man kann gespannt sein und abwarten. Vielleicht hören wir ja bald was von Diba und dann hat das Rätselraten ein Ende.


Nach Band-„Auflösung“ - Jetzt sprechen Esra und Diba.

Vor einigen Tagen verriet eine Informatin, dass es keine Band geben wird und Esra solo durchstarten möchte. Fans reagierten sehr traurig auf die Nachricht, hatten sie sich schon sehr auf die Band gefreut.

Esra äußerte sich nun persönlich dazu :„Hey meine Lieben! ES WIRD KEINE BAND GEBEN!! Ich habe für mich selbst entschieden, dass ich alleine weitermachen werde. Es hat nichts damit zu tun, dass wir uns hassen oder sonst was. Diba, Yonca und ich verstehen uns immer noch super, aber nur als Freundinnen und ich wollte diesen Weg als Band nicht gehen, weil ich bzw. wir zu viel riskiert hätten. Lieb euch.“

Doch Diba kann ihre Fans trösten: „Ja, wir werden tatsächlich eigene Wege einschlagen. Ich werde mit einigen Produzenten bald anfangen ins Studio zu gehen, um paar Songs aufzunehmen. Und wer weiß, vielleicht gründen wir irgendwann doch noch eine Band!“ Das ist ein kleiner Trost für die enttäuschten Fans. Es gibt also noch Hoffnung! Und die stirbt ja bekanntlicherweise zuletzt.


Esra, Diba und Yonca suchen einen Bandnamen

Nachdem jetzt feststeht, dass Esra, Diba und Yonca eine Band gründen, steigt natürlich für alle Fans die Vorfreude auf die Band. Aber ein Problem gibt es noch: Sie haben noch keinen Bandnamen! Yonca fordert auf ihrer Facebook-Seite ihre Fans auf, Vorschläge zu machen. „Hey meine Lieben, wie ihr wisst, wollen Esra, Diba und ich eine Band gründen. Doch uns fehlt noch ein Bandname... Habt ihr Ideen? Sind gespannt. Much Love Esra, Diba und Yonci“ 
Auf die Band müssen wir uns aber alle noch gedulden. Die Mädchen sind nämlich noch an den Popstars-Vertrag gebunden, der sie daran hindert, etwas Eigenes starten zu lassen. Ab Februar, wenn ihr Vertrag ausläuft, soll es dann endlich losgehen.



2010


Neues von Esra, Diba und Yonca

Vor einigen Tagen wurde es öffentlich: Esra, Diba und Yonca wollen eine Band gründen. Das es ihnen durchaus ernst ist und kein alberner Scherz, beweisen die Mädchen nun auf facebook. Sie halten ihre Fans nämlich auf dem Laufenden. Auf Nachfrage eines Fans schrieb Diba: „Ajj dankeschön, süß von dir :-*... Solokarriere eher nicht... Esra, Yonca und ich machen bald eine eigene Band... Leider sind wir aber vertraglich noch an Pro7 gebunden bis Ende Februar..:-) Dann geht's los!“ Nur ein paar Tage später postete sie das nächste Update: „Hey meine Süßen, wollt euch eben nur mal updaten. Habe mit Ezo und Yonci getelt und wir werden im Januar mit den Aufnahmen anfangen. Nebenbei werden wir sowas wie ein Videotagebuch führen und euch alle auf dem Laufenden halten. Kiss, Diba“ Ein Management haben die Mädchen auch schon gefunden: Sofiane Managements soll es sein. „Bestes Management“, lobte Diba.


Konkurrenz für LaViVe: Esra, Diba und Yonca gründen eine Band!

Den Artikel in der Bravo seht ihr hier

Eigentlich konnte man schon erahnen, dass sich die „Verlierer“ der letzten Popstars-Staffel nicht komplett zur Ruhe setzen und nichts mehr mit Musik zu tun haben wollen. Zwar erzählte Esra gegenüber Promiflash letzte Woche noch, sie wolle nun erst einmal eine Pause machen, doch diese Pläne hat sie nun doch wieder verworfen. Denn Esra, Diba und Yonca gründen jetzt ihre eigene Band!
  
Müssen sich die Girls von LaViVe nun fürchten, von dem Trio in den Schatten gestellt zu werden? Immerhin bekommen sie mit den drei Sängerinnen harte Konkurrenz. Der Bravo erzählte die beliebte Rothaarige nun mit lachendem Unterton: „Das passt doch perfekt: Yonca ist die Tänzerin, Diba die Hübsche und ich die Bekloppte.“

Jetzt heißt es erst einmal Pläne schmieden, damit die Karriere auch vorangetrieben werden kann. Fest steht: Die Mädels wollen nicht denselben Elektro-Pop-Sound wie LaViVe: „Unser Sound soll ein Mix aus R'n'B und Pop werden“, so Esra, die außerdem verlauten ließ: „Wir wollen LaViVe nicht schaden. Aber wir können auch nichts dafür, wenn wir erfolgreicher werden sollten als sie!“

Mal sehen, wie sich das neue Popstars-Trio so schlägt. Welche Band-Konstellation findet ihr denn besser? LaViVe oder Esra, Diba und Yonca?

Kommentar: Auf jeden Fall Esra, Diba und Yonca. Das sahen viele auch so. Sie stimmten für sie mit meterlangem Abstand zu LaVive ab.


Yonca teilt mit Esra nicht nur die Liebe zur Musik 

Esra und Yonca lernten sich bei der diesjährigen Popstars-Staffel kennen und wurden direkt sehr enge Freundinnen. Beide sahen sich nie als Konkurrentinnen und hofften, gemeinsam in die neue Girl-Band LaViVe zu kommen. Am Ende schaffte keine von beiden den Sprung in die Band – dennoch wollen sie nicht in der Versenkung verschwinden. Doch Esra und Yonca verbindet nicht nur die Liebe zur Musik, sondern auch ihre gemeinsame Herkunft. Beide Mädels haben ihre Wurzeln nämlich in der Türkei.

Auf die Frage des Funkhaus Europa-Moderators Cenk Basoğlu, ob es eine Rolle in der Freundschaft spiele, dass beide Mädchen türkischer Abstammung sind, antwortete Yonca: „Ich kann mich noch total gut daran erinnern, als wir im Loft eingezogen sind und ich so: 'Esra, du bist Türkin?!'-'Ja'-'Ich auch' Sonni war ja auch noch da...“- „Und die Dilara auch“, ergänzt Esra. „Dilara auch, wir waren vier Türkinnen. Und als Dilara direkt in der ersten Runde rausgeflogen ist, waren wir Drei dann 'Die drei Türkinnen von der Tankstelle'", erzählt Yonca. „Es ist immer so irgendwie, wenn man aus einem anderen Land kommt, dass man erst mal die Gleichen in Anführungsstrichen sucht, also Türke sucht Türke, Afghaner sucht Afghaner, nur Diba hatte leider keinen. Es war am Anfang wirklich so. Man weiß ja dann, wie die Kultur ist - obwohl wir in Deutschland leben und ich bin ja auch hier aufgewachsen, hier geboren, aber es ist eben schon etwas anderes und wir haben uns auf Anhieb sehr gut verstanden und das hält immer noch an“, so Yonca weiter.
Da haben sich ja zwei gefunden. Wenn sich die beiden schon so gut verstehen, warum nicht gleich zusammen arbeiten? Mal sehen, was da wohl noch auf uns zukommen wird...


Esra und Yonca plaudern aus dem Nähkästchen

Nach dem verlorenen Popstars-Finale ist der Traum von der neuen Girl-Band LaViVe für Yonca und Esra ausgeträumt. Doch das hält beide nicht davon ab, weiter an ihren Karrieren zu arbeiten. Rotschopf Esra möchte auf jeden Fall als Sängerin durchstarten. Yonca winkt hingegen vielleicht sogar eine Karriere als Tänzerin an der Seite von Detlef D! Soost. Doch bevor es dazu kommt, geben die beiden erst einmal fleißig Interviews, zum Beispiel auch dem Radiosender Funkhaus Europa. In der Sendung Çılgın plauderten die beiden Mädels jetzt mit dem Moderator Cenk Basoğlu unter anderem über die vergangene Popstars-Staffel und dabei kamen einige brisante Details ans Licht.

So verrieten Esra und Yonca zum Beispiel, dass sie kaum Freizeit hatten, so tolle Städte wie Nashville, in die sie die diesjährige Popstars-Staffel führte, richtig zu genießen. „Freizeit hatten wir nicht wirklich", so Esra. „Bei uns ging es echt nur ums Trainieren, Trainieren, Trainieren –  morgens bis abends trainieren.“ Wenn die Kameras mal aus waren, haben die Mädels gar nichts weiter gemacht – weil sie ja ständig trainieren mussten oder bestimmt viel zu kaputt waren. „Aber es war immer so, wenn wir gefragt haben 'Können wir kurz shoppen gehen?' - 'Nein, ihr müsst trainieren!' Das war wirklich immer so. Wir waren in Nashville, wo wir in Amerika waren, echt nur einmal shoppen und dafür hatte sich Thomas Stein eingesetzt für uns. Der hat echt die Produktion, in Anführungsstrichen, angebettelt“, erzählt Yonca dem Moderator. „Sogar im Bandhaus in München, da waren wir ja im Bandhaus, da durften wir gar nicht raus“,so Esra. „Ich kenne München eigentlich gar nicht, um ehrlich zu sein“, unterbricht Yonca zur Bestätigung. Wenn sie schon nicht shoppen durften, konnten sie dann wenigstens die Outfits, die sie während der Staffel und später auf der Bühne zu den Shows trugen, behalten? „Wir können die Sachen abkaufen, das ist es“,sagte Esra. „Ja, günstiger, aber geschenkt leider nicht“, bedauert Yonca.

Auf der Bühne glänzten die beiden aber trotzdem, auch, wenn die Sachen nicht ihnen gehörten und es für die Band dann doch nicht reichte. Doch wenn es schon die LaViVe-Mitglieder noch nicht sind, so wollen wenigstens Esra und Yonca Freundinnen bleiben. Wir sind gespannt, was die beiden noch so ausplaudern werden...


Video-Interview mit Fast-Popstar Yonca auf Überraschungsparty

Ein wenig traurig ist Yonca schon, dass sie es nicht in die neue Popstars-Band LaViVe geschafft hat, sondern im Finale rausgeflogen ist. Das hat sie uns vor der Kamera gesagt. Wir trafen sie am Samstagabend auf der Überraschungsparty, die ihre Familie für sie in einer Kasseler Bar gab.

„Es ist so schön, wieder zu Hause zu sein, einfach wieder bei der Familie zu sein, im eigenen Bett schlafen zu können, alleine das Bad benutzen zu können“, sagte sie im HNA-Video-Interview.
In ein Loch falle sie nun, nachdem sie es nicht in die Band geschafft hat, aber nicht. Wer an so einer Casting-Show teilnehme, müsse immer damit rechnen, nicht weiter zu kommen. Darauf habe sie sich eingestellt.

Vermutlich werde sie nun weiter studieren, sagte sie. Für die Pro-7-Castingshow Popstars hatte sie ein Urlaubssemester eingelegt. Aber eines sei für sie klar: „Die Musik, die mache ich weiterhin. Ich habe schon immer gesagt, dass ich auf die Bühne gehöre.“


Kasseler Studentin erst im Finale der Castingshow ausgeschieden - Familie fieberte mit
: „Wir sind stolz auf Yonca“


Die Handys liegen bereit: „Alle aufgeladen“, sagt Serpil Cakmak und lächelt. Sie ist die Mutter der Castingshow-Teilnehmerin Yonca. Zu nervös sei sie, um live dabei zu sein.

Dafür sind Yoncas Freund Dominik, Vater Ahmet und Schwester Buket nach Köln gefahren, um die 22-Jährige zu unterstützen. Mit ihrer Tochter hat die 51-Jährige seit Tagen nicht gesprochen, aber ihr Mann halte sie auf dem Laufenden.

Eine Viertel Stunde vor Sendebeginn herrscht reges Treiben im Wohnzimmer der Cakmaks in Ihringshausen: Familie und Freunde haben sich versammelt, Stühle werden aus dem Nachbarzimmer geholt. „Ich habe meine Tochter durch die Sendung besser kennengelernt“, sagt Serpil Cakmak. Sie zeige viel von ihrer Persönlichkeit in Interviews, durch ihren Gesang und wie sie mit Kritik umgeht. Yoncas Mutter knetet immer wieder die Hände, faltet sie wie beim Gebet. „Wir hoffen, dass sie es schafft.“ Die Sendung beginnt, der Lautstärkeregler wird bis zum Anschlag gedrückt. „Jetzt fangen sie an“, ruft Yoncas Tante Suna Öszoy, während Yoncas Mutter gebannt auf den Bildschirm starrt. Als die Kamera durchs Publikum schwenkt, wird es laut. In der ersten Reihe erblickt die blonde Türkin ihren Mann – er trägt ein T-Shirt mit dem Foto seiner Tochter. Die Gruppe lacht, die Anspannung weicht.

Yonca ist als erste dran. Serpil Cakmak springt auf und winkt: „Mein Schatz“, flüstert sie. Hübsch sieht sie aus, ist sich die Fernsehrunde einig. „Du schaffst das“, rufen alle synchron. Als die 22-Jährige die Bühne betritt, herrscht auf dem schwarzen Ledersofa Totenstille. Dann fängt Yonca an zu singen: „Waka Waka eh oh“ – alle springen auf, tanzen und singen mit. „Yonca, Yonca“, ein Schlachtruf wie beim Fußball hallt durchs Wohnzimmer. Und die Popstarskandidatin zwinkert in die Kamera, als hätte sie es gehört.

Es folgen die Bewertungen der Jury – tänzerisch gut, Gesang naja. Die Familie buht. Serpil Cakmak greift zu einem Kaugummi und malträtiert es mit ihren Zähnen. Auf dem Bildschirm erscheint der Hinweis, dass die Zuschauer jetzt abstimmen können. Die Gruppe springt auf und tippt energisch die Nummer in ihre Handys. Niemand spricht. Yoncas Mutter hat sich ihre Brille aufgezogen. Insgesamt hat sie 26 Mal angerufen. Um 21.30 Uhr folgt das ernüchternde Ergebnis: Yonca scheidet aus. Fassungslosigkeit im Wohnzimmer der Cakmaks. Auf eine halbe Minute Stille folgt anerkennender Applaus. Die Mutter streckt ihren Daumen in die Luft, sie ruft „Wir sind stolz auf dich, Kleines!“

Es wird weitergehen, sind sich alle einig. Und was noch vor einer guten Stunde Hoffnung war, klingt jetzt so: „Das ist besser so“, sagt Fatma Hasanovic. „Sie hätte eh nicht in die Band gepasst“, fügt Narges Sayad-Manesh hinzu. „Wer weiß, was aus LaVive wird“, sagt Yoncas Tante. Das Handy klingelt, Ahmet Cakmak ist dran: Yonca gehe es gut, sie sei nicht allzu traurig, bald komme sie nach Hause. Und dann wird Serpil Cakmak ihre Tochter ganz fest drücken.


Popstars-Finale: Yonca ist raus!

Die Kasseler Studentin Yonca Cakmak hatte es bis in die letzte Runde von Popstars, der Pro-7-Castingshow, geschafft. Doch ihr Traum, am Ende weiter zu kommen und in die neue Girlsband La Vive aufgenommen zu werden, ging am Donnerstag nicht in Erfüllung.

Die Jury, bestehend aus Marta Jandová, Thomas Stein und Detlef D! Soost, kritisierte nach Yoncas Auftritt, der auf Pro7 live übertragen wurde, erneut ihre stimmlichen Fähigkeiten, aber die endgültige Entscheidung fällten die Fernsehzuschauer per Telefonabstimmung. Die 22-Jährige, die mit ihrer Version von Shakiras „Waka Waka“ zu überzeugen gehofft hatte, bedankte sich bei Jury und Fans sowie ihrer Familie.

Freudentränen stattdessen bei Katrin aus Duisburg: Sie hat es im Finale der neunten Popstars-Staffel am Donnerstag in Köln in die neue Band LaVive geschafft. „Es ist gerade ganz komisch“, sagte die Duisburgerin noch kurz vor der Final-Entscheidung.

Das erste Lied der Mädchenband heißt „No Time For Sleeping“ und ist eine flotte, pumpende Tanznummer. Juror Thomas Stein bezeichnete das Lied als einen „guten, kommerziellen Song“.

Im Finale mussten die vier Mädchen Esra aus Moers, Katrin aus Duisburg, Pascaline aus Siegburg und Yonca aus Kassel mit viel Tamtam um die Gunst der Zuschauer und der Jury singen.

Neben Musikmanager Stein saßen in diesem Jahr Sängerin Marta Jandová (Die Happy) und Detlef „D!“ Soost in der Popstars-Jury. „Ich hoffe, dass die Band ganz viel arbeiten wird und wenig Schlaf hat“, sagte Jurymitglied Stein zu den Erfolgschancen der neuen Castingband.


Wem gönnt Yonca den Bandplatz?

Heute Abend ist es soweit, die Popstars-Band LaViVe erhält ihr viertes und letztes Mitglied. Doch wer wird wohl nach Julia, Meike und Sarah den begehrten Band-Platz bekommen? Natürlich macht sich jede der vier verbliebenen Kandidatinnen Hoffnung.  
Die ehemalige Kandidatin Ines hat Yonca interviewt und diese berichtet. „Es war einfach geil, als ich letzte Woche hören durfte 'Ja, Yonca du bist weiter – du bist im Finale!'“ Und Yonca ist sich sicher: „Wenn die Band feststeht, dann gibt es auch keinen Konkurrenzkampf mehr, dann wird alles ein bisschen gelassener.“
Yonca würde es sehr gern in die Band schaffen, aber „Jetzt zum Schluss hin gönne ich es wirklich jedem.“ Und Yonca versucht entspannt an die Sache zu gehen und sich nicht vom Druck fertig machen zu lassen. Auch wird sie, sollte sie heute nicht in die Band kommen, auf jeden Fall mit der Musik weitermachen und erst mal ihr Studium beenden.


Mit Waka-Waka ins Finale: Kasseler Studentin Yonca kämpft Donnerstag um den Einzug in die Popstars-Band

Heute Abend ab 20.15 Uhr wird es ernst für die vier Popstars-Finalistinnen Esra, Pascaline, Katrin und die Kasselerin Yonca. Dann wird der letzte Platz in der Mädchenband LaVive vergeben.

Yonca Cakmak, Studentin aus Wolfsanger, hat zwar alle Vorrunden überstanden, für einen Einzug in die vierköpfige Band hat es aber noch nicht gereicht. Heute ist ihre letzte Chance, sich gegen die favorisierte Esra durchzusetzen. Für die Casting-Show, die im Fernsehen auf Pro7 live übertragen wird, hat die 22-Jährige zuletzt sieben Stunden täglich geprobt.

„Ich stehe um sieben Uhr auf, frühstücke mit den anderen und um 8.30 Uhr werden wir abgeholt“, erzählt Yonca am Telefon. „Jede wird zu ihrem persönlichen Coach gebracht, wo bis 12 Uhr Gesangsunterricht auf dem Plan steht. Nach der Mittagspause geht gegen zwei die Arbeit weiter.“

Abends stehen keine Discobesuche oder Kneipenbummel in Köln an, sondern ein gemeinsames Abendessen. Gegen 22 Uhr telefoniert Yonca mit ihrem Freund Dominik, der auch in Kassel studiert, danach geht sie schlafen.

Schließlich müssen die zwei Stücke für heute Abend sitzen und entsprechend intensiv geprobt werden – Müdigkeit wäre da fehl am Platz. Yonca, die sich die Lieder „leider nicht selbst aussuchen kann“, singt diesmal „Waka Waka“ von Shakira und „Everytime we touch“ von Cascada. Besonders der erste Titel liegt ihr. „Er ist schneller, und ich kann mich dazu gut bewegen.“

Der Shakira-Hüftschwung, auf den jetzt die Yonca-Fans warten, ist noch am Mittwoch mit Juror Detlef D! Soost geprobt worden.

Zu der teilweise herben Kritik von Jurymitglied Thomas Stein, der Yonca unter anderem empfahl, einen reichen Mann zu heiraten, „weil es mit der Gesangskarriere nichts wird“, sagt die 22-Jährige: „Inzwischen prallt das an mir ab.“ Sie vermutet, dass Stein bei Popstars „den Bohlen machen muss“, damit auch kernige Sprüche in der Show dabei sind.

Am Freitag hatten die in der Show verbliebenen Mädchen ihren ersten öffentlichen Auftritt außerhalb des Fernsehstudios - auf dem Weihnachtsmarkt in Essen. „Wir waren völlig baff, als wir gesehen haben, dass da 4000 Zuschauer gekommen waren, um uns zu sehen“, schwärmt Yonca, fügt aber gleich hinzu, dass sie den Kasseler Weihnachtsmarkt vermisst. „Ich möchte meine Freunde in Kassel wiedersehen, ich möchte Kassel wiedersehen“, sagt sie.

Dass sie einen Höhenrausch bekommen könnte, wenn sie heute siegen sollte und von Kassel dann künftig nichts mehr will, schließt Yonca aus.

 
Yonca ist im Finale - Zuschauer stimmten für Kasselerin

Yonca Cakmak, 22-jährige Studentin aus Wolfsanger, darf weiter den Traum vom Popstar träumen. Sie ist in der letzten Popstars-Show am kommenden Donnerstag eine der vier Finalistinnen

Die Jury, bestehend aus Marta Jandová, Thomas Stein und Detlef D! Soost, kritisierte gestern Abend nach ihrem Auftritt, der auf Pro7 live übertragen wurde, zwar erneut Yoncas stimmliche Fähigkeiten, lobte aber ihre Ausstrahlung und ihre Unterhalter-Qualitäten. Am Ende entschieden die Fernsehzuschauer per Telefonabstimmung.


Donnerstag fällt die Entscheidung für Stundentin Yonca

Donnerstagabend um 20.15 Uhr fällt für die künftigen „Popstars“ auf Pro7 die dritte und vorletzte Entscheidung. Nach wie vor im Rennen um einen Platz in der Mädchen-Band „LaVive“ ist die Kasseler Studentin Yonca Cakmak, kurz Yonca genannt.

Turbulente Tage liegen hinter Yonca, als wir spät am Montagabend mit ihr in einem Kölner Hotel telefonieren. Nach der Sendung am vergangenen Donnerstag, bei der sie nur knapp eine Runde weiterkam, für ihr mäßiges Solo aber mit einem großartigen Auftritt gemeinsam mit James Blunt („der war so lieb“) entschädigt wurde, ging es von Köln nach Berlin, wo für Freitagmorgen ein Auftritt im Frühstücksfernsehen gebucht war. Übers Wochenende folgten Auftritte bei The Dome und Viva Live. In Lüneburg wurde ein Popstars-Spezial für t-online gedreht.

Zurück in Köln stand am Montag gleich die Aufzeichnung von TV-Total auf dem Plan. Neben den für die Öffentlichkeit wahrnehmbaren Terminen bekommt Yonca aber auch noch „mindestens sechs Stunden täglich“ Gesangs- und Tanzunterricht zur Vorbereitung auf den nächsten Auftritt bei Popstars. „Gut, dass so viel passiert. Da macht man sich nicht so viele Gedanken darüber, dass man eigentlich sein Elternhaus, seine Stadt, seine Freunde und die große Liebe vermisst“, sagt sie.

Die heißt in ihrem Fall übrigens Dominik und studiert ebenfalls in Kassel. Yonca hofft, dass Dominik trotz Schnee und Eisglätte zusammen mit ihren Eltern und Freunden am Donnerstag zur Sendung wieder nach Köln kommen wird. Diesmal wird sie „And when the rain begins to fall“ von Jermaine Jackson singen. „Das liegt mir besser als 'Time after Time'", sagt sie und bittet alle Kasseler, Kasseläner und Kasselaner. „Ruft für mich an!“


Kasseler Popstars-Teilnehmerin ist zwar weiter, erntete aber Kritik von der Jury: Yonca muss Gas geben

Auf ihre Fans kann sich Yonca Cakmak verlassen: Auch wenn die Popstars-Jury von ihrem Fernsehauftritt bei Pro Sieben am Donnerstag nur mäßig begeistert war, riefen so viele Zuschauer an, dass die Kasselerin eine Runde weiterkam.

„Ich fand ihren Auftritt richtig gut. Sie ist selbstbewusst aufgetreten und war viel lockerer als vergangene Woche“, kommentiert Yasemin Cakmak den Auftritt ihrer Schwester. Familie und Freunde waren nach Köln gereist, um sie zu unterstützen.

Yonca sang „Time After Time“ von Cyndi Lauper - und erntete danach harsche Kritik von der Jury. Diese reichte von „zu unsicher“ bis hin zu „Cyndi Lauper singt im Koma besser als du“. Jurymitglied Marta Jandová sagte: „Irgendwie singst du mit angezogener Handbremse. Du musst sie lösen, damit deine Stimme nicht mehr so zittert.“

In dem Punkt stimmt auch Yoncas Schwester zu. Insgesamt sei die Kritik aber nicht gerechtfertigt gewesen. Nach ihrem Soloauftritt sang Yonca gemeinsam mit dem Weltstar James Blunt „You’re beautiful“.

Die 22-Jährige aus Wolfsanger selbst sagte nach ihrem Auftritt, dass sie die Minuten auf der Bühne genossen habe. Das bestätigt auch Yasemin. „Yonca ging es nach der Sendung sehr gut. Allerdings konnten wir nur kurz mit ihr sprechen.“

Für die sechs verbliebenen Kandidatinnen und die beiden Bandmitglieder ging es gleich nach der Ausstrahlung weiter nach Berlin, wo sie für das Sat 1-Frühstücksfernsehen erwartet wurden.

In der nächsten Woche stehen für die Studentin der Stadtplanung an der Kasseler Uni statt Vorlesungen wieder Proben auf dem Programm. Für die Livesendung am kommenden Donnerstag rät ihr die große Schwester: „Selbstbewusst sein und die Kritik annehmen.“

Unterstützung wird Yonca von ihrer Familie und Freunden erhalten, die wieder nach Köln reisen wollen. Um 20.15 Uhr heißt es dann für die Kasselerin: Handbremse lösen und mit Vollgas in die Band.


Kritik: Noch eine Chance - Über die Studentin Yonca Cakmak

So optisch präsent sich Yonca Cakmak mit ihrem eleganten Kleidchen und der Schleife im Haar auf der „Popstars“-Bühne gezeigt hat, so zittrig und dünn blieb ihre Stimme.

Mit der Ballade „Time After Time“ erreichte die Kasselerin in der zweiten Final-Sendung der Castingshow nie die Klasse einer Cyndi Lauper. Ihre Stimme ging in der Orchesterbegleitung unter.

So gern man ihr in der Region auch die Daumen drückt, war sie die schlechteste der letzten acht Kandidaten. Doch das Publikum rief für sie an und schickte sie in die nächste Runde. Wohl auch, weil sie trotz aller gesanglichen Defizite Star-Appeal beweist und Glamour in die Band bringen könnte.

Yonca hat nun noch zwei Mal die Chance, ihre Qualitäten unter Beweis zu stellen. In jeder der noch ausstehenden Final-Sendungen wird ein weiterer der noch verbleibenden zwei Plätze in der neuen Girlband „LaViVe“ vergeben. Ob sich der langfristige Erfolg einstellt, ist ungewiss. Immerhin wird es nach der Auflösung von „Monrose“ wieder Bedarf an neuen „Popstars“ geben.

 
Popstars-Teilnehmerin aus Kassel erfolgreich: Yonca ist eine Runde weiter

Eine Zitterpartie für alle Fans: Die 22-jährige Studentin Yonca Cakmak aus Kassel hatte gestern Abend in Köln bei der Pro7-Popstars-Staffel ihren großen Auftritt vor dem Fernsehpublikum. Auch wenn schließlich eine andere Kandidatin der Casting-Show, Meike, gewann – im Rennen um einen der begehrten Plätze in der Popstars-Band ist die 22-Jährige aus Wolfsanger jetzt eine Runde weiter.

Danach hatte es zunächst nicht ausgesehen: Yonca erntete bereits im ersten Durchgang harsche Kritik von der Jury. Nach ihrem Vortrag des Liedes „Time after Time“ sagte Thomas Stein: „Cindy Lauper singt das im Koma besser.“

Später durfte Yonca Cakmak noch mit James Blunt und drei weiteren Kandidatinnen „You’re beautiful“ singen - den Auftritt mit Band fand die Jury deutlich besser.

„Ich hoffe nicht, dass ich heute Abend gehen muss“, entgegnete die 22-Jährige kurz vor der Entscheidung um 22.30 Uhr auf die düstere Prognose der Jury. Dann wurden die Stimmen der Fans gezählt. Yonca behielt Recht.


Popstars-Teilnehmerin bekommt viel Unterstützung aus Kassel: Kasselerin Yonca hofft auf Anrufe bei Popstars

Glücksschwein? Kleeblatt? Nicht nötig: Yonca Cakmak hat am Donnerstag Abend geballte Unterstützung aus ihrer Heimatstadt, wenn sie in Köln um den Einzug in die Popstars-Band kämpft. „Wir sind ihre Glücksbringer“, sagt ihre Schwester Yasemin Cakmak.

Am Nachmittag fahren 20 Freunde und Familienmitglieder von Yonca nach Köln, um ihr während der Live-Sendung, die für das Fernsehpublikum auf ProSieben übertragen wird, ab 20.15 Uhr zuzujubeln. Mit dabei sind neben Yasemin (26) auch die jüngere Schwester Buket (21), Mutter Serpil und Vater Ahmet Cakmak - und Yoncas Freund Dominik, mit dem die Studentin seit zweieinhalb Jahren zusammen ist.

Seit Tagen dreht sich bei den Cakmaks, die in Wolfsanger leben, alles um Popstars. „Nachbarn, Bekannte, Freunde - alle sprechen uns an und wünschen unserer Tochter viel Glück“, erzählt Yoncas Mutter, die sich über die Unterstützung sehr freut.

Schwester Yasemin, die ebenfalls an der Uni Kassel studiert, muss ihren Freundes- und Bekanntenkreis immer mit Neuigkeiten versorgen - und vergisst dabei nie, die Fans ihrer Schwester daran zu erinnern, dass sie während der Sendung auch für Yonca anrufen. „Wir hoffen, dass sie heute Abend als zweites Mitglied in die Band gewählt wird.“

Diesmal wird die Popstars-Finalistin aus Kassel das Lied „Time after time“ singen. „Das liegt ihr, die Ballade passt gut zu ihr“, findet Mutter Serpil Cakmak. Vor wenigen Tagen hat die Familie zuletzt mit der 22-Jährigen telefoniert. „Es geht ihr prima, sie ist gut drauf“, weiß die Mutter.

Nervös hingegen ist jetzt schon die ältere Schwester. „Ich bin total aufgeregt“, sagt Yasemin und lacht. „Wir fiebern die ganze Zeit mit, es ist, als würde man mit ihr auf der Bühne stehen.“ Wenn Yonca sie um Tipps bitte, rate sie ihr immer: „Du kannst es nicht allen recht machen, konzentrier Dich auf das, was die Stimmtrainer und Choreografen Dir sagen.“


Yonca möchte es allen zeigen

Nach der Kritik in der ersten Liveshow übt Yonca fleißig an der Ballade „Time after time“, die sie am Donnerstag singen wird. Sie nutzt ihre Chance, um nicht wieder, wie letzte Woche, bis zuletzt zittern zu müssen. Yonca hofft auch bessere Kritik als in der Vorwoche und probt stundenlang dafür. Ob ihre Mühe sich lohnen werden, wird sich am Donnerstag zeigen. 


Kasseler Studentin setzt sich bei Popstars durch

Kassel hat außer Michael Holderbusch noch einen weiteren Casting-Star: Die 22-jährige Studentin Yonca Cakmak aus Wolfsanger ist unter den Finalistinnen der aktuellen Popstars-Staffel. Ihr nächster Auftritt ist am Donnerstag, 25. November.

Der Studiengang „Stadt- und Regionalplanung“ an der Universität Kassel muss in diesen Wochen auf eine Kommilitonin verzichten. Denn das Leben von Yonca Cakmak, die nur Yonca (sprich: Yondscha) genannt werden möchte, besteht seit Anfang Mai, als sie bei der Vorausscheidung in Kassel gemeinsam mit ihrer Schwester Buket (21) in den sogenannten „Recall“ kam, aus Sing-, Tanz- und Bewegungstraining unter professioneller Anleitung. Die Workshops fanden zunächst in Nashville und Los Angeles statt, wo Yonca auch ihr erstes Küsschen von Robbie Williams bekam. Jetzt ist sie wieder zurück in Deutschland, denn am vergangenen Donnerstag starteten auf Pro7 die Popstars-Liveshows. „Girls Forever“ lautet das Motto in diesem Jahr. Gesucht wird eine Girlgroup, bestehend aus vier Sängerinnen. Nur noch acht Mädchen sind im Rennen um einen der begehrten Plätze, darunter Yonca. Schwester Buket hat es nicht in die Finalauswahl geschafft.

„Natürlich war ich auch während der Workshops, bei denen ja auch Kandidatinnen ausgeschieden sind, angespannt“, sagt Yonca, als wir sie am Samstag im Kölner Trainingscamp anrufen. „Aber so nervös, wie bei der ersten Liveshow war ich noch nie.“ Daran änderte auch das zweite Küsschen von Robbie Williams nichts, der zusammen mit Gary Barlow (Take That) in der Show auftrat. Yonca traf ihn hinter der Bühne. „Robbie war total unkompliziert, sehr freundlich und hat uns wertvolle Tipps gegeben.“

Yonca weiß, dass ihr Auftritt am Donnerstag „nicht der stärkste“ war. Schnellere Songs, zu denen man sich gut bewegen kann, liegen der 22-Jährigen, die in ihrer Freizeit in der Kasseler HipHop-Formation „So What?“ tanzt, besser als der Rocker „Teenage Dream“ von Katy Perry. Die Kritik von Jury-Mitglied Thomas Stein an ihrem stimmlichen Ausdruck findet sie berechtigt. Sehr gefreut hat sie sich, dass die anderen beiden Juroren, Detlef D! Soost und Marta Jandová der Meinung sind, dass Yonca in die Band muss, weil sie etwas mitbringt, was für Liveauftritte unerlässlich ist: Das Talent, sich völlig unverkrampft vor Millionen Zuschauern bewegen zu können. Dazu gesellen sich noch ein gesunder Humor und schauspielerisches Talent.

Yonca, die ihr erstes Geld als Kassiererin in einem Kasseler Lebensmittelmarkt verdiente und eine Schwäche für Schokolade hat, ist überzeugt, dass sie das gewisse Etwas hat, das eine Band erst vollständig macht. Deshalb bittet sie alle HNA-Leser: „Rufen Sie am Donnerstagabend für mich an! Ich muss in die Band!“


Nach Kritik und Zusammenbruch: Yonca ist weiter!

Der vergangene Donnerstag war nicht ihr bester Tag. Von der Jury erntete Yonca bittere Kritik. „Deine Stimme ist nicht deine Stärke“, sagte zum Beispiel Marta Jandová. Hinter der Bühne weinte Yonca nach ihrem Auftritt aufgrund der Kritik. In der Webshow sagte sie, dass sie die Kritik nicht berechtigt fände. „Ich verstehe nicht, warum sie mich bis in die Liveshows weitergelassen haben, wenn ich nicht singen kann“ Die Jury war sich einig, dass es für sie sehr eng werden würde. Doch ihre Fans riefen fleißig an und schickten Yonca eine Runde weiter!

In der nächsten Liveshow muss Yonca Gas geben, um eine Chance haben, in die Band zu kommen!


Yonca singt am Donnerstag „Teenage Dream“

Die Songs, die am Donnerstag in der ersten Liveshow von den Kandidatinnen performt werden, stehen fest. Yonca wird ein sehr aktuelles Lied präsentieren: „Teenage Dream“ von Katy Perry. Damit zeigt sich die 22-Jährige erstmalig mit einem rockigeren Lied.


Yonca schafft den Einzug in die Liveshows

Nach einer spannenden Entscheidung steht nun die Top10 der diesjährigen Popstars-Staffel fest. Die 22-Jährige Yonca ist eine der Glücklichen, die sich am Donnerstag, 18. November, vor einem Live-Publikum beweisen darf und um den Einzug in die Popstars-Band kämpft. Mit ihr treten auch Pascaline, Diba, Jenny, Sarah, Claudia, Julia, Meike, Esra und Katrin an.
 

In Kassel war Dienstag eine Vorauswahl für die nächste Staffel der Pro Sieben-Staffel - Popstars-Casting in Kassel: Singen für Detlef

Zwischen riesiger Vorfreude und großer Enttäuschung liegt manchmal nur ein Auftritt beim Popstars-Casting. So war es auch am Dienstag in Kassel: Viele junge Frauen aus der Region sangen vor einer Jury bei der Vorauswahl für die neue Reihe des Fernsehsenders Pro Sieben.

Alle hatten die Hoffnung, mindestens einmal bei Chef-Juror Detlef D. Soost im Fernsehen auftreten zu dürfen - aber die meisten Hoffnungen wurden enttäuscht. Mitarbeiter des Fernsehsenders sind derzeit in 16 Städten unterwegs, um eine Auswahl junger Talente zu treffen, bevor es mit den Fernseh-Castings losgeht. Wie in der ersten Staffel im Jahr 2000 wird auch in diesem Jahr wieder eine reine Mädchenband gesucht.

Den ganzen Nachmittag über kamen die Mädchen in den Kinosaal, um ihr sicher geglaubtes Talent der Jury vorzustellen. Einige hatten Gitarren dabei, andere die beste Freundin oder den Vater. „Anders als bei den großen Massen-Castings nehmen wir uns auf der Tour sehr viel Zeit für die einzelne Kandidatin“, sagte der Programm-Manager Daniel Rosemann. „Es geht nicht darum, beim ersten Auftritt perfekt zu sein. Aber wir müssen das Gefühl haben, da ist eine Grundmusikalität und Leidenschaft, damit können wir arbeiten.“

Leidenschaft zeigten auch Buket (20) und Yonca (22) Cakmak, zwei Schwestern aus Kassel, als sie auf der Treppe vor dem Kinosaal saßen und die vorbereiteten Stücke ein letztes Mal übten - „It’s raining Men“ von Aretha Franklin und „Family affair“ von Mary J. Blige. „Meine Schwester ist immer etwas besser“, sagte Studentin Yonca leise, und lachte etwas nervös. Sie zupfte sich noch einmal kurz das T-shirt zurecht, bevor sie hinter der Tür verschwand, auf die alle Augen erwartungsvoll schauten.

„Bei unserer Castingtour geht es um viele kleine Dinge: Wie kommt jemand in den Raum, wie betritt er die Bühne, wie ist die Mimik, die Körpersprache, welcher Song wurde gewählt. Und dann interessiert uns natürlich der Gesang“, sagte Rosemann. Bei Yonca brauchte die Jury etwas länger. „Das ist ein gutes Zeichen“, sagte ihre Schwester. Und richtig: Die beiden schafften es in die nächste Runde - sie dürfen vor Detlef D. Soost singen. Und sind dann vielleicht sogar im Fernsehen zu sehen.

Hier ein paar Bilder von Yonca und ihrer Schwester Buket beim Casting:

      


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